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Das Dino-Abenteuer geht weiter: Der zweite Teil von Jurassic World Aftermath erscheint schon bald für Oculus Quest.
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Lange ließ die Fortsetzung auf sich warten: Der erste Teil erschien im Dezember 2020 und endete mit einem fiesen Cliffhanger.
Die Handlung spielt zwischen den Kinofilmen Jurassic World und Jurassic World: Das gefallene Königreich. Ihr schlüpft in die Rolle eines Schmugglers und Hackers, der auf Isla Nublar abgestürzt ist und wertvolle Forschung bergen muss.
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Das wäre kein Problem, wäre das Gelände nicht Jagdgebiet der Dinosaurier: Raptoren, Pteranodons und sogar ein T-Rex treiben ihr Unwesen in den Ruinen und Menschenfleisch steht ganz oben auf der Menükarte.
VR-Versteckspiel mit abruptem Ende
Wer überleben will, muss sich in Schränken und unter Tischen verstecken, unbemerkt durch die Anlage schleichen und die Dinos nötigenfalls ablenken. Begleitet wird man per Funk von einer Forscherin des Parks, die durch die Missionen lotst. Das Hacken von Computern und kleinere Rätsel lockern das Virtual Reality-Versteckspiel auf.
In meinem Test zu Jurassic World Aftermath lobte ich die Schleichmechanik, kinoreife Atmosphäre und Cel-Shading-Grafik und bemängelte die Kürze des Spiels sowie den Umstand, dass man nur wenigen Arten von Dinos begegnet. Einen bitteren Beigeschmack hinterließ das unaufgelöste Ende und dass man für die Fortsetzung erneut zur Kasse gebeten wird.
Nun kündigt das verantwortliche Studio Coatsink den zweiten Teil an, der die Geschichte nahtlos fortsetzen und zu einem Abschluss bringen wird. Dabei erforscht ihr neue Gebietet der Insel, einschließlich einer geheimen Anlage im Untergrund des Parks. Die Fortsetzung bietet außerdem neue Rätsel und Dino-Begegnungen.
Jurassic World Aftermath: Part 2 erscheint am 30. September exklusiv für die Quest-Plattform. Kosten wird der Titel 14,99 Euro. Den ersten Teil kann man für kurze Zeit leicht reduziert für 19,99 Euro im Oculus Store kaufen. Der folgende Trailer zeigt erste Ausschnitte aus Teil 2.
Coatsink (Esper, Augmented Empire, Shadow Point) wurde im Oktober 2020 für 25 Millionen US-Dollar von der Thunderful Group übernommen. Damals hieß es, dass sich fünf teils noch unangekündigte Titel in Entwicklung befinden.
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