Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Imax VR-Rückzug geht weiter: Die einzige Imax-VR-Spielhalle in Europa fährt die Rechner runter und packt die VR-Brillen ein.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Imax betrieb die Arcade in Manchester gemeinsam mit der europäischen Kinokette Odeon & UCI Cinemas Group. Was die Partner bei der Eröffnung noch „als die nächste Stufe des Entertainments“ anpriesen, ist nach nur einem Jahr schon wieder Geschichte.
In der Spielhalle standen rund zehn VR-Stationen bereit, an denen Besucher VR-Spiele wie „Raw Data“ oder „Star Wars: Droid Repair Bay“ ausprobieren konnten – mit wenigen Ausnahmen gab es nur Titel, die man auch für den heimischen PC erwerben kann, sofern der denn mit einer VR-Brille ausgerüstet ist. Pro Spiel sollten die Besucher umgerechnet rund elf Euro zahlen.
___STEADY_PAYWALL___
Insgesamt eröffnete Imax seit 2016 weltweit sieben Spielhallen, die jetzt nach und nach geschlossen werden. Nur eine der sieben Spielhallen soll die Umsatzerwartungen erfüllen, wahrscheinlich die erste in Los Angeles. Im Juni und Juli wurden Standorte in New York und Shanghai dicht gemacht, im Oktober folgte die Schließung der zweiten New-York-Arcade.
Wie lange die verbleibenden Spielhallen in Los Angeles, Toronto und Bangkok noch geöffnet bleiben, ist nicht bekannt. Da Imax ankündigte, vorerst nicht mehr in VR investieren zu wollen, dürfte die Schließung nur eine Frage der Zeit sein.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.