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HTC veröffentlicht seine XR-Software-Sammlung für kollaboratives Arbeiten und virtuelle Veranstaltungen. Was bietet der Service und was kostet die Vive XR Suite?
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Auf dem digitalen Event „Enabling What’s Next“ kündigt HTC den Start seiner XR-Software-Suite an. Die „Vive XR Suite“ beinhaltet verschiedene Programme für virtuelle Veranstaltungen, Ausstellungen, immersives Lernen und kollaboratives Arbeiten. Außerdem sprach Qualcomms XR-Chef Hugo Swart als Gastredner über kommende AR- und VR-Brillen.
Vive XR Suite wird im Abo-Modell vertrieben
Die Ankündigung der Vive XR Suite erfolgte schon im Juni auf der „Journey into the Next Normal“. Auf dem gestrigen virtuellen Launch-Event präsentierte HTC noch einmal alle fünf XR-kompatiblen Anwendungen für Veranstaltungen, Kultur und Kollaboration. Das Software-Paket besteht aus den Programmen Vive Museum, Vive Social, Vive Campus, Vive Sessions und Vive Sync.
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Sämtliche Anwendungen können sowohl in VR und AR als auch auf dem PC, Smartphone oder Tablet genutzt werden. Die Software-Suite wird im Abo mit verschiedenen Zahlungsmodellen angeboten. Mit Option auf monatliche Kündigung ruft HTC 30 US-Dollar pro Monat und Nutzer auf.
Das günstigere Jahresabo wird mit 250 US-Dollar pro Nutzer abgerechnet. Beide Angebote enthalten alle fünf Anwendungen der Vive XR Suite in der Professional-Version, die es ermöglicht, eigene Events und Veranstaltungen zu erstellen.
Qualcomm kündigt neue XR-Brillen an
HTCs China-Chef Alvin Wang Graylin gab auf dem Launch-Event bekannt, dass Nvidia und Accenture die Software-Suite als aktive Nutzer promoten werden. HP und Pico werden Vive XR Suite auf ihren Geräten künftig vorinstallieren und Nreal will das Software-Bundle speziell an seine AR-Brille Nreal Light (Tests) anpassen.
Auch Qualcomm’s XR-Chef Hugo Swart kam auf der Veranstaltung zu Wort und sprach über Qualcomms XR-Offensive. Zwischen jetzt und der ersten Jahreshälfte 2021 dürfe man einige neue autarke AR- und VR-Brillen erwarten – allesamt ausgestattet mit dem Snapdragon XR2, den auch die Oculus Quest 2 (Test) benutzt. Genaueres gab Swart nicht an.
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