Virtual Reality

HTC: Umsatz ist weiter im freien Fall

Matthias Bastian
Der Verkauf bringt HTC umgerechnet 91 Millionen US-Dollar ein. Das Geld soll der VR-Sparte zugute kommen.

Seit rund sieben Jahren sinken HTCs Umsätze kontinuierlich - diese Entwicklung setzt sich 2019 nahtlos fort.

HTCs Bilanz für 2018 war niederschmetternd: Im Vergleich zum Vorjahr verlor das Unternehmen knapp 62 Prozent des Umsatzes, von mehr als umgerechnet zwei Milliarden ging es runter auf circa 768 Millionen US-Dollar.

Die VR-Sparte wuchs zwar, aber offensichtlich nicht genug, um die Umsatzverluste der Smartphone-Sparte auch nur annähernd auszugleichen. Dabei brachte HTC im vergangenen Jahr mit Vive Pro und Vive Focus gleich zwei neue VR-Brillen auf den Markt.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.