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Google macht weiter mit der 3D-isierung der Google Suchergebnisse.
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Seit rund einem Jahr bindet Google 3D-Objekte in die Google Suchergebnisse ein, die per Smartphone-AR in Originalgröße in die eigene Umgebung projiziert werden können. Google startete mit 3D-Tieren in den USA, mittlerweile kommen die 3D-Ergebnisse auch in anderen Ländern an und die Kategorien werden immer vielfältiger.
Ausbauen will Google insbesondere die Biologie-Kategorie: Kleine Organismen wie Zellen seien schwer zu verstehen, bis man sie vergrößere und von innen betrachte.
Gemeinsam mit dem Unternehmen Visible Body bringt Google jetzt interaktive AR-Erklärmodelle von Tierzellen, Bakterien oder Pflanzen in die Suche. Über die integrierte Aufnahmefunktion könnte ein Lehrer anhand eines 3D-Modells einfach und schnell ein Erklärvideo erstellen und an seine Schüler versenden.
Clever ist, dass Google die 3D-Suchergebnisse über eine Karusselldarstellung miteinander verknüpft. So kann man in Zusammenhang stehende 3D-Modelle entdecken und muss sie nicht einzeln heraussuchen. Sucht man beispielsweise nach einer Katze, erscheinen im Karussell weitere 3D-Suchergebnisse zu Tieren. Das funktioniert für viele unterschiedliche Tierarten und auch andere Objekte, was den Entdeckungsdrang fördert und außerdem die Vielzahl schierer 3D-Modelle in der Google Suche veranschaulicht. Google ist auf dem besten Weg, sich ein starkes Alleinstellungsmerkmal im 3D-Business aufzubauen.
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