Virtual Reality

Facebook über VR-Durchbruch: "Früher, als wir dachten"

Tomislav Bezmalinovic
Oculus Quest 2 mit Controllern und der Verkaufsbox im Hintergrund

Meta

Vor drei Jahren definierte Mark Zuckerberg ein ehrgeiziges Ziel für Virtual Reality. Man werde dieses früher erreichen als ursprünglich erwartet, meint nun der Chef der VR-Abteilung.

Es war 2018 auf der Oculus Connect 5, als Zuckerberg Facebooks vorläufiges VR-Ziel definierte: zehn Millionen Nutzer auf einer einzelnen VR-Plattform zu haben. Nur so könne ein stabiles Ökosystem für Studios entstehen, dass es lohnenswert mache, hochwertige Inhalte zu entwickeln, die wiederum mehr Nutzer und weitere Inhalte bringen würden, sagte Zuckerberg. Sei diese Zielmarke erreicht, würde der VR-Markt anschließend "explodieren". Bislang muss Facebook das eigene VR-Ökosystem kräftig subventionieren.

Auf Instagram zieht der Chef von Facebooks VR- und AR-Abteilung Andrew Bosworth nun ein erstes positives Fazit: "Es läuft wirklich gut. Als wir uns auf der Connect dieses Ziel setzten, hatten wir einen Zeitplan im Kopf und ich bin überzeugt davon, dass es eher passieren wird, als wir ursprünglich erwarteten."

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