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Seit September 2017 rollt Apples ARKit für aktuelle iPhones und iPads aus. AR-Games sind am weitesten verbreitet.
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Auf die Frage nach sinnvollen Anwendungsszenarien für Smartphone-AR antworten die meisten Entwickler mit: Games. Das ermittelten die Macher der App-Monitoring-Software Appfigures.
Für ihre Analyse untersuchten sie die insgesamt 1.360 verfügbaren ARKit-Apps in Apples App Store. Mehr als 14 Prozent davon waren Spiele, rund zwölf Prozent wurden dem Genre „Entertainment“ zugeordnet. Bildung (circa 8 %) und Lifestyle (circa 7 %) folgen dahinter, Shopping (circa 6,5 %) liegt noch knapp vor News.
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Unter anderem nutzten USA Today, die New York Times und die Washington Post Augmented Reality, um Berichterstattung in 3D zu erweitern. Ikea bietet eine eigene Shopping-App, mit der man Möbel digital in seiner Wohnung proberücken kann. Das populärste AR-Game ist Pokémon Go, das zwar schon vor Apples ARKit auf den Markt kam, die AR-Software aber seit Ende 2017 für überzeugendere Augmented-Reality-Effekte einsetzt.
Im Herbst 2018 veröffentlichte Apple ARKit 2.0, unter anderem mit einem eigenen AR-Dateiformat und Spielenachschub. Seitdem wurde es recht still um die Smartphone-AR-Initiative.
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