Virtual Reality

CES 2019: Finch zeigt 3D-Controller für autarke VR-Brillen

Tomislav Bezmalinovic
Finch will Nutzern mobiler VR-Brillen eine Standardlösung für 3D-Controller anbieten und wird dabei von HTC und Qualcomm unterstützt.

Ein vollwertiges VR-Erlebnis setzt räumliche Erfassung für Kopf und Hände voraus. Das Unternehmen Finch will Herstellern und Nutzern mobiler VR-Brillen eine Standardlösung für 3D-Controller anbieten und wird dabei von HTC und Qualcomm unterstützt.

Im Frühjahr erscheint Oculus Quest, die erste autarke VR-Brille, die räumliche Erfassung für Kopf und Hände bietet. Die Konkurrenzprodukte Mirage Solo und Vive Focus bieten zwar Raumtracking für den Kopf, die Controller hingegen registrieren nur Drehungen und Zeigen. Sowohl Google als auch HTC experimentieren daher mit optionalen 3D-Controllern für ihre autarken VR-Systeme.

Finch arbeitet seit geraumer Zeit an einer Standardlösung für 3D-Controller. Nun erhalten die"Finchshift" genannten Geräte offizielle Unterstützung seitens HTC und Qualcomm.

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