VR-Filme

Baba Yaga in der VR-Filmkritik: Ein modernes Märchen

Pola Weiß
Die Hexe baba Yaga hat Magda gefangen und bedroht sie mit glühenden Augen und ihrem Zauberstab.

Baba Yaga ist der neue VR-Animationsfilm der Baobab Studios und seit Mitte Januar exklusiv für die Oculus Quest (2) verfügbar. Lohnt sich der VR-Film?

Die Baobab Studios gehören zu den wichtigsten Produktionshäusern, wenn es um animierte VR-Inhalte geht. Seit 2015 produzieren sie hochwertige VR-Filme und haben bereits mehrere Emmys gewonnen. Nicht zuletzt durch die Baobab-Filme habe ich Virtual Reality lieben gelernt, denn das Team ist immer auf der Suche nach der besten Art, Geschichten in dem neuen Medium zu erzählen.

„Invasion!“, der kürzlich für die Oculus Quest in einer Neuauflage mit verbesserter Grafik erschien, machte 2016 den Anfang: Zwar nicht interaktiv, bezog der Kurzfilm doch als einer der ersten VR-Filme die Zuschauer direkt ein. Es folgten der 360-Grad-Film „Asteroids!“ und der VR-Film „Crow: The Legend“: In beiden experimentierte das Team zum ersten Mal mit Interaktionen. Das Publikum kann kleinere Handlungen selbst ausführen und zum Helfer werden – jedoch ohne die Geschichte zu beeinflussen.

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