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In „Avengers: Damage Control“ für die VR-Arcade „The Void“ wird man zum Iron-Man-Anwärter.
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Im Frühjahr räumte „Avengers: Endgame“ als erfolgreichster Film aller Zeiten an den Kinokassen ab, jetzt könnte auch die Highend-VR-Arcade „The Void“ vom Hype profitieren.
Highend deshalb, da man in der Void-Arcade neben der VR-Brille selbst auch auf viele andere Arten vorgegaukelt bekommt, dass man die echte Welt für eine virtuelle hinterlassen hat: Gerüche werden simuliert, Kälte und Wärme, Erschütterungen, Körpertreffer und ähnliche Details.
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In der Void-Arcade laufen Spieler durch eine exakt nachgebaute Kulisse der VR-Welt, sodass sie Wände berühren und Gegenstände bewegen können. Bild: The Void
Mit VR-Brille und Rucksack-PC bewegt man sich frei durch eine nachgebaute Kulisse der VR-Umgebung, sodass man zum Beispiel Wände berühren und Objekte hochheben kann. Diese haptische Erweiterung der Virtual Reality verbessert die Immersion.
So oder so ähnlich sieht eine Void-Arcade ohne VR-Brille aus. Bild: The Void
Tony Stark in der Ausbildung
In Avengers: Damage Control dürfen die Void-Spieler in die Black-Panther-Heimat Wakanda reisen und in einen neu entwickelten Iron-Man-Anzug schlüpfen. In einer Vierergruppe testen sie das Design des Anzugs im Kampf mit einem „bekannten Gegner aus der Vergangenheit der Avengers“, der die Technologie stehlen und mit ihr die Welt unterjochen will. Das Übliche eben.
In Avengers: Damage Control trifft man auf alte Bekannte. Bild: Disney / The Void
Aus dem Avengers-Team tauchen neben Iron Man unter anderem Doctor Strange, Wasp und Ant-Man auf. Entwickelt wurde die VR-Erfahrung in Zusammenarbeit mit Disneys XR-Studio Ilmxlab, das auch hinter „Vader Immortal“ (Test) und „Star Wars: Secrets of Empire“ (Test) steckt, der ersten Star Wars VR-Erfahrung für The Void.
Avengers: Damage Control startet am 18. Oktober in den USA und Kanada sowie in Malaysia. Der Eintrittspreis liegt bei 40 US-Dollar.
Im Sommer gab The Void Pläne zu einer weltweiten Expansion bekannt: Bis 2022 sind weitere Standorte in vielen europäischen Städten wie Paris, London, Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm und Wien geplant. In Deutschland kommt The Void nach Oberhausen.
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