Zoom kündigt neue immersive Meeting-App für Apple Vision Pro an
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Zoom kündigt neue immersive Meeting-App für Apple Vision Pro an

Zoom hat eine neue App für Apple Vision Pro angekündigt, die am 2. Februar 2024 auf den Markt kommen soll. Zu den Funktionen gehören räumliche Darstellungen von Nutzer:innen, sogenannte „Personas“, und eine anpassbare „Spatial Zoom Experience“ für immersive Meetings. Ab Frühjahr sollen noch weitere Funktionen hinzukommen, wie etwa das Teilen von 3D-Objekten, die Integration von Team-Chats und das freie Anheften von bis zu fünf digitalen Meeting-Fenstern in der physischen Umgebung.

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Apple will mehr Musik im Spatial Audio-Format anbieten
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Apple will mehr Musik im Spatial Audio-Format anbieten

Berichten zufolge wird Apple Music Künstler:innen eine um 10 Prozent höhere Lizenzgebühr für Musik zahlen, die im Spatial Audio-Format angeboten wird. Die neuen finanziellen Anreize sollen die Verbreitung von räumlicher Musik im Apple Music-Katalog weiter beschleunigen. Davon würden auch Apple Vision Pro-Nutzer:innen profitieren, für die dadurch ein audiovisuelles räumliches Erlebnis möglich wird. Laut Apple haben mehr als 90 Prozent der Abonnent:innen Spatial Audio bereits ausprobiert und die Gesamtzahl der Spatial Audio-Plays hat sich in den letzten zwei Jahren mehr als verdreifacht.

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Apple Vision Pro: Rund 230 native Apps sollen zum Launch verfügbar sein

Apple Vision Pro: Rund 230 native Apps sollen zum Launch verfügbar sein

Nach Angaben des Apple-Experten Mark Gurman sind derzeit rund 230 native visionOS-Apps fertig, darunter große AR-Apps von Lowe's und JCrew sowie die von Apple bereits angekündigten Produktivitäts- und Entertainment-Apps. Der Rest soll von Indie-Studios stammen. Bis zum Start der Apple Vision Pro Anfang Februar könnte die Zahl noch etwas steigen. Große App-Anbieter wie Netflix, YouTube und Spotify haben bereits signalisiert, dass sie keine Software für Apple Vision Pro anbieten werden. Auch Google und Meta scheinen die neue Plattform zunächst zu meiden.

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Apple Maps: Immersive AR-Features werden bald noch genauer

Apple sammelt Daten, um die Genauigkeit der Standortdienste in seiner Kartenanwendung Apple Maps zu verbessern, insbesondere für Augmented Reality-Funktionen. Die gesammelten Daten umfassen „Merkmalspunkte“ von stationären Objekten wie Gebäuden, aber keine Fotos oder Bilder. Apple verwendet maschinelles Lernen auf dem Gerät, um diese Punkte mit den Referenzdaten von Apple Maps zu vergleichen und so die Genauigkeit von AR zu verbessern. Die Daten sind verschlüsselt und nicht mit einzelnen Nutzer:innen oder Apple IDs verknüpft. Nutzer:innen können diese Datenerfassung deaktivieren, indem sie in der App „Einstellungen“ auf „AR-Standortgenauigkeit verbessern“ klicken.

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Meta Quest 3: GOLF+ plant Mixed-Reality-Minigolf-Modus
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Meta Quest 3: GOLF+ plant Mixed-Reality-Minigolf-Modus

Das VR-Golfspiel GOLF+ erhält einen Mixed-Reality-Minigolf-Modus mit einer Auswahl an vorgefertigten Bahnen und der Möglichkeit, eigene Kurse zu erstellen. Die Eigenkreationen können mit anderen Spieler:innen geteilt und bewertet werden. Ein lokaler Mehrspielermodus ist ebenfalls in Arbeit. Der neue Mixed-Reality-Modus erscheint exklusiv und als Teil des Hauptspiels für Quest 3. Die Veröffentlichung ist noch vor Weihnachten geplant. Entwickler GolfScope Inc. experimentiert zudem mit der automatischen Generierung von Bahnen auf Basis von physischen Räumen.

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