Virtual Reality

Astrea will ein großes Problem des VR-Films lösen

Tomislav Bezmalinovic
Astrea_Logo

Astrea

Viele gute VR-Filme erscheinen erst lange nach ihrer Festivalspremiere für VR-Plattformen – oder gar nicht. Der VR-Publisher Astrea will das ändern.

Fünf Jahre nach Erscheinen der ersten kommerziellen VR-Brillen (Vergleich) ist der Markt für VR-Spiele noch immer klein, verglichen mit PC-, Konsolen- und Smartphone-Gaming.

Noch schwerer haben es VR-Filme. Während eine Handvoll Studios mittlerweile gut von der VR-Spielentwicklung leben können, dürfte das für VR-Filmemacher nur eingeschränkt gelten. Virtual Reality wird derzeit vor allem als Gaming-Medium vermarktet und wahrgenommen, weniger als eine Plattform für eine neue Form der Filmkunst.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.

Quellen: