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Viel offizieller wird’s derzeit wohl nicht: Die iOS-13-Dokumentation für Entwickler bestätigt die Existenz einer Apple-Brille mit dem Codenamen „Garta“.
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Anfang September berichtete die Webseite Mac Rumors über eine neue Apple Systemsoftware „Starboard“ für Augmented-Reality-Apps im Stereo-Modus, die demnach via Doppelkamera oder in einer Brille angesehen werden. Die App ermöglicht den Wechsel zwischen einem Modus für ein am Kopf getragenes oder ein in der Hand gehaltenes Gerät.
Bei Twitter teilt jetzt der iOS-Entwickler Steve Troughton-Smith ein neues Fundstück. Demnach ist im iOS 13 Goldmaster eine Entwickler-Dokumentation für die Starboard-Software enthalten, die beschreibt, wie man Stereo-AR-Apps mit und ohne AR-Brille testen kann. Als Gerätename wird im Code „Garta“ erwähnt.
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The iOS 13 GM also comes with a readme file (!) for how employees can run Stereo AR apps on an iPhone when you don’t have access to Apple’s headset 😳 pic.twitter.com/SeZEHW8p0S
Laut Throughton-Smith ist die Brille eher ein passives Display: Die Rechenarbeit übernimmt ein ARKit-kompatibles iPhone.
The picture of Apple’s AR efforts from iOS 13 is very different to what one might expect. It points to the headset being a much more passive display accessory for iPhone than a device with an OS of its own. The iPhone seems to do everything; ARKit is the compositor
Apple Garta: Apples interne AR-Brille mit Bewegungscontroller
Zusammengefasst: Apple testet intern ein Gerät namens „Garta“ für Stereo-AR-Apps, das man im „worn“-Mode am Kopf trägt. Die Software stellt dann die für die Brille passende Verzerrung ein. Die Abkürzung HME könnte für „Head Mounted Eyewear“ stehen.
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