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Nur sehr wenige Menschen können die Internationale Raumstation persönlich erleben. Der Blick durch die VR-Brille soll diesen Engpass zumindest ansatzweise beseitigen.
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Am 5. Dezember 2018 hob ein Versorgungsshuttle ab gen Internationale Raumstation. Mit an Bord: Zwei für den Weltraumeinsatz modifizierte 360-Grad-Kameras des Typs ZCAM v1 Pro.
Die Astronauten auf der ISS dokumentieren mit den beiden Kameras im Laufe des Jahres ihr Leben an Bord und außerhalb im All. Zwei weitere Kameras werden nachgeliefert und an der Hülle der ISS angebracht.
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Der Titel der Serie: „ISS Experience“. Produziert wird sie vom renommierten Felix & Paul Studios in Zusammenarbeit mit Time. Felix & Paul ist das wohl weltweit führende 360-Filmstudio, die Projekte bestechen zumeist durch relevante Themenwahl bei einer hohen Bildqualität in stereoskopischem 3D.
Das ISS-Projekt bezeichnet Studio-Mitgründer Félix Lajeunesse als den Höhepunkt des eigenen Schaffens: „Das Weltall ist die ultimative Destination.“ Ziel sei es, die immersivste ISS-Dokumentation überhaupt zu kreieren.
„ISS Experience“ wird nach Fertigstellung sowohl digital vertrieben als auch an öffentlichen Orten wie Museen ausgestellt.
Das bekannteste Projekt des Felix & Paul Studios dürfte der Spielfilm „Miuby“ sein, in dem der VR-Brillenträger über viele Jahre hinweg die Entwicklung einer Familie aus den Augen eines Spielzeugroboters verfolgt.
Ebenfalls gelungen ist die 360-Serie „Space Explorers“, in der man als Augenzeuge erleben kann, wie sich Astronauten auf ihre Weltraummission vorbereiten.
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