Der neueste VR-Film der Felix & Paul Studios "Marshall from Detroit" feiert diese Woche auf dem Sundance Film Festival Premiere. Nun gibt es erstes Filmmaterial zu sehen.
In der 360-Grad-Dokumentation fährt man an der Seite Eminems durch die Straßen Detroits und hört den US-Rapper über seine Heimatstadt sprechen.
Der Regisseur Caleb Slain deutet an, dass der Film surreale Elemente enthält: "Wir wollten über die von Virtual Reality gebotene Intimität hinausgehen und eine mystische Version von Detroit zeigen, die man selbst so nie zu Gesicht bekäme. Wir wollten etwas Irrealeres, aber dennoch Wahrhaftiges schaffen."
Neben Marshall from Detroit feiert ein zweiter Film der Felix & Paul Studios auf dem Filmfestival Premiere: “Traveling While Black” ist ebenfalls eine VR-Dokumentation und erzählt aus einer historischen Perspektive von der Repression der schwarzen Bevölkerung in den USA. Beide Filmprojekte wurden von Oculus unterstützt.
Die Felix & Paul Studios sind für ihre hochwertig produzierten stereoskopischen 360-Grad-Filme und ihre Experimentierfreude bekannt. Die Produktionen decken eine große Vielfalt an Genres und Themen ab: von Blockbuster-Spinoffs wie "Jurassic World: Blue" über Raumfahrt-Dokumentationen wie "Space Explorers" bis hin zu vollkommen fiktionalen Stoffen wie dem Roboterdrama "Miyubi".
Marshall from Detroit hat eine Spiellänge von 21 Minuten und erscheint im Februar für Oculus Go und Oculus Rift.
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