Varjo XR-3 (Focal Edition) im Test: High-End-XR hat seinen Preis
Die Profi-XR-Brille Varjo XR-3 zeigt, wie fast perfektes VR & AR aussieht – und warum das noch lange nicht ins Wohnzimmer kommt.
Der Traum fotorealistischer Virtual Reality und alltagstauglicher Augmented Reality treibt uns auf MIXED täglich um. Die Technik hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, wie Metas Profi-Brille Quest Pro beweist.
Während Meta mit der Quest Pro eine autarke XR-Lösung für den professionellen Bereich anbietet, setzt das finnische XR-Unternehmen Varjo auf kabelgebundene High-End-XR-Brillen. Für die Heimanwendung veröffentlichte Varjo Anfang des Jahres die Varjo Aero, die mit knackscharfem Bild und tollem Tragekomfort für betuchte VR-Sim-Spieler das Non-Plus-Ultra darstellt.
Die Aero ist allerdings eine reine VR-Brille. Der aktuelle Trend geht aber Richtung Mixed Reality. Dafür bietet Varjo die XR-3 an – seit wenigen Tagen auch in einer verbesserten Version, der XR-3 Focal Edition. Varjo hat mir ihr neues Flaggschiff zugeschickt. Wie gut ist das finnische High-End-XR?
Konfiguration Test-Rechner: Ryzen 9 3900X, RTX 3080, 64 GB RAM, Windows 10: Die Varjo XR-3 (Focal Edition) wurde in der Standardeinstellung von 27 PPD getestet (35 wären möglich), um eine flüssige Test-Erfahrung zu gewährleisten.
Hinweis: Varjo XR-3 (Focal Edition) und Varjo XR-3 sind bis auf das Kamerasystem baugleich.
Inhalt
Varjo XR-3 (Focal Edition) Test in aller Kürze
Varjo XR-3 (Focal Edition) ist eine schwere, aber komfortable XR-Brille für bestimmte Einsatzbereiche, etwa Forschung, Design und High-End-Training. Dabei müssen zudem eigene Entwicklungskapazitäten für Software(-Anpassung) vorhanden sein.
Die XR-Brille besticht aufgrund der Doppeldisplay-Konstruktion durch perfekte Bildschärfe – das gilt primär für das VR-Bild, bei richtigem Licht ist die Durchsicht aber ebenfalls nahezu perfekt. Das neue Kamerasystem der Focal Edition soll im Nahbereich (30-80 cm) noch bessere Tiefenwahrnehmung und Bildschärfe liefern. Hier fehlt mir der direkte Vergleich zur XR-3, ich kann aber sagen, dass das MR-Bild aus meiner Sicht fast perfekt ist.
Viel hängt allerdings vom Licht ab: Ist die Ausleuchtung nicht gut, sehe ich Bildartefakte und teils starke ISO-Körnung. Direkte Lichteinstrahlung beeinträchtigt das Bild. Außerdem benötigt das Bild sowohl in AR als auch VR oft einen Moment, bis es scharf gestellt hat. Kurze Unschärfen in Bewegung müsst ihr erwarten, ebenso beim Übergang zwischen Fokus-Display zu peripherem Display.
Die Varjo XR-3 ist aus Anwender:innen-Sicht ziemlich benutzerunfreundlich und muss über Desktop – entweder im VR-Headset oder via MR-Durchsicht – bedient werden. Letzteres funktioniert einwandfrei. Das Ultraleap-Handtracking ist sehr gut, darüber hinaus können VR-Controller von HTC oder Valve verwendet werden.
Das experimentelle autarke Kameratracking hat mich nicht überzeugt.
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Varjo XR-3 (Focal Edition) ist für mich geeignet, wenn …
- ich perfekte Bildschärfe in VR und Durchsicht(-AR) haben will,
- hohen Tragekomfort möchte,
- perfektes SteamVR-Tracking nutzen will,
- spezifische Profi-Anwendungen in Simulation, Design, Forschung und Training betreiben möchte
- mit gelegentlichen Darstellungs- und Software-Problemen umgehen kann
- und Hochleistungsrechner samt viel Großgeld besitze.
Varjo XR-3 (Focal Edition) ist nicht für euch geeignet, wenn …
Varjo XR-3 (Focal Edition) ist für mich weniger geeignet, wenn …
- ich das Headset als Privatanwender:in benutzen will,
- eine autarke VR-Brille benötige,
- keine Lust auf Kabel und umfangreiches Anschlussmanagement habe,
- keinen High-End-PC besitze,
- komplett ausgereiftes, perfektes Bildverhalten erwarte,
- benutzerfreundliche Software möchte und
- keine vier- bis fünfstelligen Beträge für XR-Hardware plus SteamVR-Basistationen und VR-Controller ausgeben will.
Einrichtung, Konfiguration, Tracking
Das doppelte USB-C-Kabel der Varjo XR-3 (Focal Edition) führt zu zwei Headset-Adapter-Boxen (ähnlich der Adapter-Box der Vive-Brillen), die jeweils an Strom angeschlossen werden. Von beiden Adaptern führt je ein DisplayPort-Anschluss und ein USB-A-3.X-Anschluss zum Rechner.
Für die Einrichtung wird die Varjo-Base-Software auf dem PC benötigt und im Falle kommerzieller Lizenzgeräte ein gültiges Abonnement (außer in der Offline-Version, siehe dazu den Absatz zum Datenschutz). Wie bei der Varjo Aero werde ich Schritt für Schritt durch die Konfiguration geführt. Nach wenigen Minuten ist das erledigt, da ich zunächst auf SteamVR als Tracking-Variante verzichte und das autarke Kameratracking ausprobiere. Ich kann in der Software jederzeit auf SteamVR-Tracking umschalten und das funktioniert einwandfrei.
Das derzeit in der Beta-Phase befindliche autarke Tracking der XR-3 (Focal Edition) ist sehr lichtempfindlich. Bei normaler Raumbeleuchtung hat es immer wieder Aussetzer. Auch das mitgelieferte Trackingmuster, das ich zur besseren Orientierung der Kameras auf den Boden legen kann, ist wenig hilfreich. Ich habe schnell wieder auf SteamVR-Tracking umgeschaltet, denn das funktioniert wie gewohnt perfekt.
Die Basistationen für das SteamVR-Tracking sind nicht im Paket enthalten und müssen zusätzlich gekauft werden.
Varjo XR-3 (Focal Edition): Auflösung, Farben, Bildwiederholrate, Fliegengitter
Die Doppeldisplay-Konstruktion liefert laut Varjo Bildschärfe mit der Auflösung der menschlichen Sehkraft. Zumindest für das Fokus-Display dürfte das hinkommen: Auf einer Fokusfläche von 27 x 27 Grad erreicht das uOLED-Display eine Pixeldichte von 70 PPD bei einer Auflösung von 1.920 x 1.920 Bildpunkten pro Auge.
Das periphere Display der XR-3 (Focal Edition) bietet ein LC-Display mit immerhin noch 30 PPD bei einer Auflösung von 2.880 x 2.720 Bildpunkten pro Auge (vergleiche: Varjo Aero; PPD anderer VR-Brillen: Vive Pro 2 = 20; Valve Index = 11).
Nun werden Unterschiede in der Bildschärfe oft individuell anders wahrgenommen und sind nicht immer wahrnehmbar. Allerdings ist die Bildschärfe der XR-3 (Focal Edition) bei einer Standardeinstellung von 27 PPD (35 sind möglich, überfordern aber mein System) schon außerordentlich. Selbst auf höchsten Einstellungen im VR-Hit Half-Life: Alyx sehe ich deutlich, wo Valve sorgfältig gearbeitet hat und wo Kompromisse bei Texturen und Objekten eingegangen wurden. Größere Texturflächen erkenne ich schon aus der Ferne als platt und teils schrecklich unscharf, während wiederum kleinste Details der Gravity Gloves aussehen, als kämen sie direkt aus dem 3D-Drucker.
Die Farben sind hervorragend und satt, auch die Darstellung meiner realen Umgebung durch die beiden 12-Megapixel-RGB-Kameras ist realistisch – wenn das Licht stimmt. Es handelt sich hier um echte Farbdurchsicht und nicht um ein nachträgliches Farb-Overlay, wie bei der Quest Pro. Das Ganze läuft bei geschmeidigen 90 Hz und ein Fliegengitter ist nicht sichtbar.
Allerdings hat die Doppeldisplay-Konstruktion andere Probleme. So sehe ich Unterschiede in der Helligkeit und kann in Bewegung den leicht dunkleren Fokusbereich vom peripheren Display unterscheiden. Der Wechsel zwischen den beiden Displays zeigt sich auch bei der Bildschärfe, die einen Moment benötigt, um zu kalibrieren: Bewege ich meinen Kopf, etwa beim Blick auf die Instrumente eines Flugzeug-Cockpits, braucht es einen Moment, um wieder scharfzustellen. Das kommt auch beim Übergang zwischen Fokus- und peripherem Display vor.
Die Bildwölbungen, die es bei meinem Test der Varjo Aero gab, sind hier nicht feststellbar. Gleichwohl bleibt der Eindruck, dass das Bild nicht immer perfekt stabil ist und sich manchmal leicht mitzubewegen scheint, was Unwohlsein (siehe Motion Sickness) auslösen kann. In einem Fall stellte sich in einer AR-Demo plötzlich die Sichtachse um und das Bild bewegte sich invertiert, was auf der Stelle zu Gleichgewichtsproblemen führte. Auch die Latenzen scheinen nicht perfekt zu sein, ich bemerke gelegentlich latentes Nachziehen.
Bei stabiler Sitzposition und wenig oder langsamer Kopfbewegung fallen diese Probleme weniger bis gar nicht auf.
Sichtfeld, Sweetspot, Augenabstand, Eye-Tracking
Das Sichtfeld ist mit 115 Grad guter PC-VR-Standard. Wie bei Varjo Aero sind die Linsen oben und unten abgeflacht, den guten Gesamtbildeindruck schmälert das nicht. Der Sweetspot ist sehr groß, die Bildklarheit zu den Rändern hin hervorragend. Am äußersten Rand gibt es latente Verzerrungen, die ich aber nur bemerke, wenn ich mich in Bewegung auf den Rand konzentriere.
Der Augenabstand wird automatisch über das Eye-Tracking vermessen und eingestellt: Ein Motor bewegt die Linsen in die korrekte Position. Dass ich eine Brille trage, die problemlos unter das Headset passt, stört das System nicht.
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Die Nachverfolgung der Augen funktioniert ausgezeichnet. Ich habe die gleiche Demo wie schon beim Aero-Test verwendet: Mein Blick wird präzise nachverfolgt und zeigt die „gesuchten“ Informationen im Fokus wie erwartet an.
Passthrough & AR (Mixed Reality)
Nach der zwar faszinierenden, aber nicht ausgereiften Mixed-Reality-Erfahrung mit der Quest Pro war ich gespannt auf High-End-Passthrough-AR. Die Varjo XR-3 (Focal Edition) enttäuscht nicht: In mehreren (älteren) XR-Demos kann ich mich von der hohen Qualität überzeugen.
Die Tiefendarstellung erscheint perfekt und ich kann mich ganz normal in meinem Zimmer bewegen, mit Objekten interagieren und am PC arbeiten. Bildschirmanzeigen sind scharf und klar – Entwickler:innen wird das freuen, denn sie müssen das Headset nicht mehr ständig absetzen, um Einstellungen vorzunehmen oder Code-Zeilen anzupassen.
Allerdings hängt die Schärfe der „Übertragung“ von einer guten Ausleuchtung ab. Bei normalem Zimmerlicht wirkt alles deutlich dunkler und weist teilweise ISO-Körnung auf. Auch Lichtquellen stören die Kameras. Überdies nehme ich auch hier eine Verzögerung beim Scharfstellen der Displays wahr: Schaue ich etwa aus der Bewegung auf mein Whiteboard, an dem ein Brief hängt, braucht es einen kurzen Moment, bis der Text scharf ist – dann kann ich ihn allerdings auf Armlänge klar erkennen. Hier scheinen die neuen Kameras einen Unterschied zu machen, wenn man Vergleichsaussagen zur XR-3 zugrundelegt. Mir fehlte dafür die Vergleichsmöglichkeit.
Die Darstellungsqualität für 3D-Objekte ist fantastisch: Die (skalierbare) Volvo-Limousine sieht täuschend echt aus, das Flugzeug-Cockpit, das ich durch eine virtuelle Schutztür in meinem Arbeitszimmer betrete, ist unglaublich detailliert und scharf.
Besonders beeindruckt hat mich jedoch die Darstellung eines männlichen Skeletts, dem ich (ganz wissenschaftlich!) Organe, Kreislaufsystem, Muskeln und Haut hinzufügen oder entfernen kann. Das lebensgroße Skelett in meinem Zimmer ist so detailliert, dass ich als gelernter Biologie-Verächter zu Schulzeiten am liebsten direkt mit anatomischen Studien begonnen hätte. Für Forschung und Bildung ist die Bild- und Objektschärfe bei gleichzeitiger Sicht auf die reale Umgebung ganz klar ein Gewinn.
Aber auch Trainings, etwa für Piloten, bringt die XR-3 Focal Edition aufs nächste Level, beispielsweise wenn das Sim-Pit über die tiefenkorrekte Durchsicht angezeigt wird, während die Außenwelt durch die Fenster virtuell fotorealistisch aussieht.
Varjo XR-3 (Focal Edition): Tragekomfort
Die Kopfhalterung ist exakt die gleiche wie die der Varjo Aero. Lest im verlinkten Test die Details.
Die Varjo XR-3 (Focal Edition) bringt gut ein Kilogramm Gewicht auf den Kopf (was auf längere Zeit auf den Nacken geht), ansonsten ist sie unter anderem durch die clevere, justierbare Zusatzhalterung oberhalb der Stirn sehr komfortabel.
Handtracking und VR-Controller
Das Handtracking kommt von Ultraleap (Gemini v5) und funktionierte bei den wenigen Gelegenheiten, in denen es anwendbar war, gut. In der Anatomie-Demo hatte es allerdings erstaunlicherweise Probleme, einen ausgestreckten Finger meiner Hand auf Armlänge sauber zu erkennen. Hier kann ebenfalls Licht eine Rolle spielen. In der Nähe ist es hingegen präzise, wenn ich die Finger bewege und auch die Bedienung des Varjo-Menüs klappt gut.
Varjo XR-3 (Focal Edition) unterstützt SteamVR-Controller von HTC oder Valve Index. Das Tracking ist wie üblich über jeden Zweifel erhaben. Controller sind im Paket nicht dabei und müssen zusätzlich gekauft werden.
Varjo XR-3 (Focal Edition) Sound & Software
Sound kommt über Kopfhörer an einem Klinkenanschluss, eingebaute Lautsprecher gibt es nicht.
Interessant wird es bei der Software – und zwar nur und ausschließlich für Profis. Anwendungen für das Headset müssen Nutzende in der Regel selbst erstellen oder zumindest anpassen können. Das Menü in der VR-Brille besteht aus einem Start-Button, einem Button für die MR-Durchsicht, der Eye-Tracking-Kalibrierung und der Option, die Position zurückzusetzen.
Um zu verdeutlichen, wo der Fokus liegt: Starte ich eine Software vom PC aus, kann ich sie nur über die Escape-Taste der Tastatur oder die Taskleiste wieder verlassen. Den Desktop kann ich mir zwar über die Base-Software in die VR-Brille legen, die Bedienung über Controller ist aber nicht ganz trivial.
Dank der scharfen XR-Durchsicht lässt sich jegliche Software einfach aus einem Ordner meines PCs starten, während ich die XR-Brille trage.
Varjo XR-3 (Focal Edition): Datenschutz
Varjo bietet seine Headsets VR-3 und XR-3 (Focal Edition) standardmäßig mit einem obligatorischen Account und einem ebenfalls erforderlichen Abonnement (unter anderem für Support) an. Die Datenschutzrichtlinie ist im Vergleich zu Unternehmen wie Meta oder Pico Interactive ziemlich strikt, vor allem, was die Weitergabe persönlicher Daten angeht. Die Weitergabe von Daten an Drittparteien für deren eigene Zwecke wird etwa ausgeschlossen.
Ferner kann eine unbefristete Offline-Lizenz erworben werden. Das bedeutet, dass kein Konto und keine Verbindung zum Internet notwendig sind. Die VR-Brille kann ausschließlich innerhalb eines lokalen Netzwerks benutzt werden und ist so nicht in der Lage, „nach Hause zu telefonieren“. Das macht die Varjo XR-3 (Focal Edition) auch für sensible Bereiche, etwa Militär oder Gesundheitswesen, interessant.
Varjo XR-3 (Focal Edition) Test-Fazit: Perfektes Bild, das noch Software-Feinschliff benötigt
Keine Frage, das Bild der Varjo XR-3 (Focal Edition), sowohl in VR als auch bei der AR-Durchsicht, ist aktuell ungeschlagen. Wer primär auf Bildschärfe für hoch spezialisierte Anwendungsfälle Wert legt, der kommt an Varjo nicht vorbei.
Doch auch dieses teure Gerät (Preis nur auf Anfrage, die normale XR-3 kostet 7.729 € beim deutschen Vertriebspartner Bestware) liefert keine völlig ausgereifte Mixed Reality. Bildstörungen durch Lichteinflüsse, Latenzen, gelegentlich Verzerrungen und Fehler in der Bildstabilität zeigen, dass auch hier noch viel Optimierungsbedarf besteht.
Ich habe die Varjo XR-3 (Focal Edition) natürlich im typischen Umfeld eines Privatanwenders getestet. Gleichwohl sind Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit auch im B2B-Bereich nicht unwichtig. Software einfach innerhalb von VR schließen zu können, sollte schon drin sein. Doch der Fokus liegt bei diesen Geräten auf der Hardware und den externen Einstellungen derselben.
Für uns VR-Enthusiasten zu Hause zeigt diese XR-Brille klar: Wir befinden uns weiter in einer Innovationsnische, die noch lange brauchen wird, bis eine ähnliche Bildqualität in Verbindung mit hervorragender Usability in unseren Wohnzimmern ankommt. Zuckerberg hat nicht übertrieben, wenn er sagt, dass dieser Weg bis in die 2030er hinein brauchen wird – vielleicht sogar noch länger.
Auf der anderen Seite ist es grandios, zu sehen, was echtes High-End-XR kann. Wer hätte gedacht, dass mit dem richtigen Gerät auf dem Kopf Half-Life: Alyx zumindest teilweise schlecht aussehen könnte?
Varjo XR-3 und XR-3 Focal Edition: Datenblatt
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