Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Von null auf WebVR mit Mozilla und Glitch.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
WebVR, das ist die Idee, 3D-Inhalte im Browser einzubetten und so anzuzeigen, dass sie direkt mit einer VR- oder AR-Brille angesehen werden können. Angezeigt werden einfache 360-Fotos bis hin zu ganzen Spielen, die sogar sozial mit mehreren Nutzern funktionieren und die volle VR-Bewegungsfreiheit bieten für Kopf und Hände.
Die ultimative Vision hinter WebVR sind Webwelten statt Webseiten, die von Anfang an so einfach gebaut werden können wie Webseiten heute.
___STEADY_PAYWALL___
Schon 2015 positionierte sich Mozilla im WebVR-Markt mit der Open-Source-Entwicklungsumgebung „A Frame“. Die neue Programmiersprache benötigt grundlegende Kenntnisse in HTML, einige Zeilen zusätzlichen Code – und schon steht die erste WebVR-Seite.
Um den Einstieg in die WebVR-Entwicklung noch etwas leichter zu gestalten, veröffentlicht Mozilla gemeinsam mit der Kreativ-Community Glitch den fünfteiligen Videokurs „An Intro to WebVR“. Der Kurs ist kostenlos hier verfügbar und deckt alle grundlegenden Schritte inklusive erster Demo-Anwendungen ab.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.