Virtual Reality

VR-Therapie: Oxford-Startup erhält Millioninvestition

Tomislav Bezmalinovic
Oxford VR entwickelt automatisierte VR-Verhaltenstherapien gegen Depressionen und Ängststörungen.

Psychische Störungen sind weltweit auf dem Vormarsch. Um Ärzte und Psychologen zu entlasten, entwickelt Oxford VR automatisierte VR-Verhaltenstherapien gegen Depressionen und Ängststörungen. Für den Ausbau seines Therapieprogramms erhielt das Startup nun einen zweistelligen Millionenbetrag.

Oxford VR ist eine Ausgründung der Psychiatrischen Klinik der Oxford University. Der Startup-Mitgründer Professor Daniel Freeman forscht seit zwanzig Jahren an VR-Therapien und begann folglich lange vor der jüngsten VR-Welle, sich mit dem therapeutischen Potenzial von Virtual Reality auseinanderzusetzen.

Oxford VR bietet VR-gestützte Verhaltenstherapie an, in der sich Patienten mit einer VR-Brille rein virtuell Situationen aussetzen können, die ihnen im Alltag Schwierigkeiten bereiten.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.