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Das VR-Hype-Spiel schlechthin Beat Saber könnte als erstes die Millionenmarke durchbrochen haben.
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Dass sich die Rhythmus-Säbelei Beat Saber gut verkauft, war bereits bekannt. Jetzt nennt Beat-Games-Mitgründer Jaroslav Beck erstmals eine konkrete Zahl (via Variety): Im Februar wurde die Millionenmarke durchbrochen. Im letzten Mai kam das Spiel offiziell für PC-Brillen auf den Markt, im November folgte die Playstation-VR-Version.
Beat Saber dürfte das erste reine VR-Spiel sein, dem dieses Kunststück gelungen ist. Und mit dem zu erwartenden Oculus-Quest-Port steht noch eine Beat-Saber-Version mit mächtig Verkaufspotenzial in den Startlöchern.
Den großen Erfolg von Beat Saber, der aus dem Nichts kam, schreibt Beck den Mund-zu-Mund-Empfehlungen in den Internetforen und Social Media zu. Sein Studio habe nicht in Werbung investiert und sei vom Erfolg – natürlich – selbst überrascht gewesen. Das Erfolgsgeheimnis von Beat Saber sieht er im intuitiven Spielprinzip.
Für die Zukunft plant Beck mehr herunterladbare Songs auch außerhalb des Elektro-Genres. „Wir experimentieren mit allem“, sagt Beck. Seit dem Überraschungserfolg habe es einige Anfragen von Plattenfirmen gegeben, die ihre Musik gerne im Spiel hören wollen.
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