VR destruktiv: In dieser Simulation übt ihr euch in Zerstörung

VR destruktiv: In dieser Simulation übt ihr euch in Zerstörung

Im Sledge Destruction Simulator befasst ihr euch mit der Frage, wie unterschiedlichste Objekte auf einen Vorschlaghammer reagieren.

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Die VR-App ist auf Realismus getrimmt: Der Vorschlaghammer zieht beim Schwingen etwas nach, um ein Gefühl der Trägheit zu simulieren und getroffene Objekte zersplittern oder brechen in sich zusammen, je nachdem, aus welchem Material sie bestehen.

Die Effekte der Zerstörung sind nicht voranimiert und werden physikalisch berechnet. Das heißt, dass Gegenstände jedes Mal auf eine neue Art kaputtgehen.

Spiele, in denen man Objekte oder ganze Teile der Umgebung realistisch zerstören kann, sind leider noch immer selten. Besonders in VR. Physikalische Berechnungen dieser Art sind komplex und erfordern viel CPU-Leistung. Umso erstaunlicher ist, dass der Zerstörungssimulatior auf der betagten Meta Quest 1 läuft.

Bei Sidequest und bald im App Lab erhältlich

Entwickelt wird Sledge Destruction Simulator von David Montecalvo, der schon das eine oder andere interessante VR- und AR-Experiment programmierte. Auf Sidequest bietet er Quest-Apps an, die euer Zuhause in ein Spukhaus oder einen Dschungel voller Raubtiere verwandeln sowie Outdoor-VR-Minispiele für Spielflächen von bis zu 2.500 Quadratmeter.

Der Sledge Destruction Simulator ist bei Sidequest erhältlich und kostet 4,99 Euro. Der Entwickler hat die VR-App außerdem im App Lab eingereicht und wartet derzeit auf die Freigabe.

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Alle Informationen zur Meta Quest 2 findet ihr in im verlinkten Test.