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Vive Cosmos: FCC-Freigabe erteilt, Entwicklerversion könnte bald erscheinen

Matthias Bastian
Mit Vive Cosmos will HTC das eigene Portfolio verbreitern. Ein Ersatz für die als Highend positionierte Vive-Marke ist das Gerät nicht.

Vive Cosmos hat die Tests der US-Strahlenschutzbehörde Federal Communications Commission (FCC) bestanden. Die Freigabe dürfte sich auf die Entwicklerversion beziehen.

Jedes elektronische Gerät mit integrierter Drahtlostechnologie wird vor dem Marktstart von der US-Behörde FCC auf Unbedenklichkeit hinsichtlich der Strahlenwerte geprüft.

Bei Vive Cosmos dürfte es schnell gegangen sein: Laut der FCC-Dokumente bietet die VR-Brille nur eine langsame 2,4-Ghz-Wifi-Verbindung - wahrscheinlich für die Drahtlos-Controller. Für VR-Streaming ist das Band nicht schnell genug. Ungewöhnlich ist, dass keine 5-Ghz-Verbindung angegeben ist, die mittlerweile eigentlich Standard sein sollte.

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