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Der Lighthouse-Erfinder Alan Yates räumt mit den Gerüchten um Valves VR-Rückzug auf.
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Die Tage machte eine Meldung international Schlagzeilen, dass Valve sich möglicherweise aus dem Virtual-Reality-Geschäft zurückziehen könne. Grund dafür waren Entlassungen in der Hardware-Abteilung, in der auch an neuer VR-Technologie geforscht wird (wir berichteten).
Was ist dran? Offiziell bestätigt ist, dass Valve 13 Mitarbeiter entlassen hat. Und bekannt ist auch, dass darunter mindestens ein Mitarbeiter war, der sich mit Virtual Reality befasst hat.
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Zwar stellte Valve-Chef Gabe Newell umgehend via E-Mail klar, dass die Entlassungen mit den Personen zu tun gehabte hätten, nicht mit den Projekten („a people thing, not a hardware thing“), und dass weiter an VR gearbeitet werde. Aber da waren viele Überschriften schon geschrieben.
Hardware hat für Valve eine „wichtige strategische Rolle“
Bei Reddit meldet sich Valves VR-Urgestein Alan Yates zu Wort. Der Ingenieur entwickelte unter anderem das Trackingsystem Lighthouse, mit dem SteamVR-Brillen wie HTC Vive erfasst werden.
Er bestätigt die Entlassungen, die aber nicht primär VR beträfen und auch nicht die Hälfte der Vollzeitangestellten der Hardware-Abteilung. Valve suche wie gehabt neue Mitarbeiter für VR und andere Hardware-Themen.
Valve habe eine „signifikante Position“ im gerade erst entstehenden VR-Geschäft und Hardware spiele für die Zukunft von Valve eine „wichtige strategische Rolle“.
„Es wäre dumm, wenn wir das aufgeben“, schreibt Yates.
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