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Vergangene Woche eröffnete die Super Nintendo World. Für das Design des Vergnügungsparks kam Virtual Reality zum Einsatz.
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Die Eröffnung wurde aus Pandemiegründen mehrere Male verschoben, seit dem 18. März kann man die Super Nintendo World in Osaka, Japan besuchen. In den nächsten Jahren sollen in Los Angeles, Orlando und Singapur weitere Pärke eröffnen.
Die Hauptattraktion des Vergnügungsparks ist eine interaktive Mario-Kart-Fahrt mit AR-Effekten. Daneben lockt ein Yoshi-Fahrgeschäft und eine Schnitzeljagd, bei der Parkbesucher mithilfe eines Armbands und einer Smartphone-App Punkte sammeln können, indem sie bestimmte Aktivitäten in Mario-Manier abschließen.
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Virtual Reality half den Designern
Die Super Nintendo World schaut wie eine real gewordene Super-Mario-Welt aus. Für die Planung dieser einzigartigen Mischung aus Videospiellandschaft und physischer Umgebung zogen die Designer Virtual Reality heran. Das verriet der leitende Produzent Tom Geraghty auf der Pressekonferenz anlässlich der Eröffnung des Parks.
„Wir haben die Technologie im Designprozess eingesetzt. Wir haben das gesamte Land in Virtual Reality gebaut, sodass sich das Designteam umsehen, Sichtlinien ausprobieren und herausfinden konnte, wo Elemente verschoben werden müssen“, sagte Geraghty.
Nintendo erprobt Virtual Reality
Virtual Reality wird von Architekten seit langem zur Visualisierung von Bauvorhaben eingesetzt. Für den Entwurf der Super Mario World dürfte sie besonders hilfreich gewesen.
Schließlich bauten Nintendo und die Universal Studios eine Umgebung mit ureigener Videospielästhetik, die in der Form nirgends sonst existiert. Mit Virtual Reality konnten sie die Wirkung und Größenverhältnisse testen und Elemente des Parks anpassen, bevor es an den Bau ging.
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