Deutsche Forscher machen VR-Übelkeit erstmals messbar. Führt das Verständnis von Gehirnaktivitäten zum Ende von Motion Sickness?
In der Virtual Reality lässt sich einiges erleben: Wir können am Steuer eines Sternenkreuzers durch den Weltraum reisen, vermeintliche Grenzerfahrungen als virtueller Henker sammeln oder Hollywood-Blockbuster an einer riesigen virtuellen Leinwand erleben.
Meta, wie der Facebook-Konzern seit Kurzem heißt, will VR künftig auch auf sozialer Ebene etablieren. Das Metaverse soll Menschen verbinden und völlig neue Erfahrungen schaffen. VR-Erfahrungen können Großartiges leisten, sofern man nicht an Motion Sickness leidet. Forscher der Universität Jena machen das mulmige Gefühl nun erstmals messbar.
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