Star Wars: Squadrons - "Wir machen VR, weil es cool ist"

Star Wars: Squadrons -

EA zeigt zum ersten Mal Gameplay aus Star Wars: Squadrons. In einem Interview erzählt der kreative Leiter Ian Frazier, warum das Spiel von Anfang für Virtual Reality mitentwickelt wurde.

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Star Wars: Squadrons wartet mit einer Einzelspielerkampagne sowie zwei Mehrspielermodi auf. Die Kampagne spielt kurz nach den Ereignissen von "Star Wars: Die Rückkehr der Jedi". Hier lernen Spieler für einmal beide Seiten des Konflikts kennen und schlüpfen abwechselnd in die Rolle eines Piloten der Neuen Republik und des Imperiums.

Auf jeder Seite wird es vier Raumschiffklassen geben, also insgesamt acht steuerbare Raumschiffe aus dem Star Wars-Universum, mit der man an altbekannten sowie vollkommen neuen Schauplätzen kämpfen wird, darunter dem Gasgiganten Yavin Prime und dem zerstörten Mond von Galitan.

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Wer sich mit anderen Spielern messen will, hat zwei Möglichkeiten: Im Dogfight-Modus liefern sich zwei 5er-Teams geradlinige Weltraumkämpfe, während der Flottenkampf-Modus aus mehrstufigen Missionen besteht, der in einem finalen Kampf um die Zerstörung des gegnerischen Flaggschiffs mündet.

Das erste Gameplay-Video zeigt jetzt, was Spieler in Star Wars: Squadrons erwartet.

"Perfekt für Virtual Reality"

In einem Interview mit Polygon kommt der kreative Leiter des Projekts Ian Frazier auf den VR-Modus zu sprechen. Laut Frazier wurde Squadrons von Grund auf für den Monitor und Virtual Reality entwickelt: Der 2D-Prototyp des Spiels stand nach der ersten, der VR-Prototyp nach der zweiten Woche der Entwicklung.

Auf die Frage, weshalb das Team überhaupt einen Spielmodus für die VR-Nische entwickelt, antwortet Frazier: "Aus geschäftlicher Sicht ergibt es keinen Sinn. VR ist ein viel kleineres Publikum. Aber warum machen wir es dann? Weil wir es cool finden."

Bei dieser Art von Spiel sitze man in einem Cockpit, habe eine fixe Perspektive und tauche ein in die Rolle eines Piloten, sagt Frazier. "Das Spiel passt perfekt auf Virtual Reality und muss nicht portiert werden."

Das Cockpit sei nicht modernisiert und bewusst so gestaltet worden, dass es dem Geist der ursprünglichen Raumschiffdesigns von 1977 entspreche. Das merke man, wenn man mit der VR-Brille nahe herangehe, sagt der Spieldesigner.

"Die VR-Mission aus Star Wars Battlefront war fantastisch. Wenn man das erlebt, fragt man sich: 'Kann ich mehr davon haben?' Und wir dachten uns: 'Ja, du kannst und wir werden es bauen'", sagt Frazier.

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Diesen Rechner braucht ihr für Star Wars: Squadrons

EA hat mittlerweile auch die VR-Systemanforderungen veröffentlicht:

Minimum:

  • Betriebssystem: Windows 10
  • CPU (AMD): Ryzen 3 3200G
  • CPU (Intel): Intel I7-7700
  • Arbeitsspeicher: 16GB
  • Grafikkarte (AMD): Radeon RX 480 oder vergleichbar
  • Grafikkarte (Nvidia): GeForce GTX 1060 oder vergleichbar
  • Festplattenspeicher: 30 GB

Empfohlen:

  • Betriebssystem: Windows 10
  • CPU (AMD): Ryzen 3 3200G
  • CPU (Intel): Intel I7-7700
  • Arbeitsspeicher: 16GB
  • Grafikkarte (AMD): Radeon RX 570 oder vergleichbar
  • Grafikkarte (Nvidia): GeForce GTX 1070 oder vergleichbar
  • Festplattenspeicher: 30GB

Star Wars: Squadrons erscheint am 2. Oktober für 39,99 Euro für den PC und Konsolen sowie PC-VR-Brillen (Vergleich) und PlayStation VR (Infos) mit HOTAS- und Crossplay-Unterstützung.

Neben Star Wars: Squadrons ist für dieses Jahr ein zweites großes VR-Spiel im Star Wars-Universum angekündigt: Das Abenteuerspiel Star Wars: Tales From The Galaxy’s Edge wurde ebenfalls von Grund auf für Virtual Reality entwickelt und entführt Spieler auf den Planeten Batuu.

Weitere Star Wars-Erfahrungen für Virtual Reality findet ihr in unserem Artikel Star Wars VR: Alle Spiele, Filme & Erfahrungen.

Quelle: Polygon, Titelbild: EA

Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

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