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Mit Space Pirate Arena können sich Quest-Nutzer über ein lokales Netzwerk verbinden und vor Ort in einer virtuellen Arena gegeneinander antreten. Nun starten die Beta-Anmeldungen.
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Space Pirate Arena wurde im vergangenen Sommer enthüllt. Die Innovation des VR-Spiels ist der lokale Mehrspielermodus für Oculus Quest.
Trotz fehlender Unterstützung von offizieller Seite gibt es zahlreiche Projekte für lokale Multi-Quest-Spiele seitens unabhängiger VR-Entwickler. Space Pirate Arena ist der erste Versuch eines namhaften VR-Studios, eine solche Spielerfahrung auf den Markt zu bringen.
Wie virtuelles Laser Tag
In Space Pirate Arena liefern sich zwei Quest-Nutzer Gefechte in virtuellen Arenen. Spieler können wie beim Laser Tag aus dem Hinterhalt angreifen und hinter (virtuellen) Objekten in Deckung gehen.
Gespielt wird Space Pirate Arena zu zweit auf einer Fläche von zehn auf zehn Metern. Das entspricht der maximalen Trackingfläche der Oculus Quest. Wird der Erfassungsbereich von Facebook per Update vergrößert, will i-Illusions Arenen mit größerer Fläche und für mehr als zwei Spieler anbieten.
Das folgende Video zeigt VR-Youtuber Nathie, der die Entwickler besucht und das Spiel ausprobiert hat.
Computer oder Laptop benötigt
Neben zwei Quests und ausreichend Raum brauchen VR-Spieler einen Computer oder Laptop für das drahtlose Netzwerk, über das sich die Quest-Brillen über ihre relative räumliche Position austauschen. Spieler verbinden sich per Hot Spot mit dem Netzwerk und können sofort loslegen, eine Internetverbindung wird nicht benötigt.
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