VR-Hardware

Simula One: Mit diesem Trick erhöht die Profi-VR-Brille die Bildschärfe

Jan Wöbbeking
Die VR-Brille Simula One ist fürs Arbeiten in VR gedacht.

SimulaVR

Die VR-Brille Simula One richtet sich an Profis, etwa für Design oder Arbeit im VR-Office. Ein klares, scharfes Bild ist hier besonders wichtig. Mit einem Optik-Kniff will der Hersteller die wahrgenommene Schärfe in der Bildmitte steigern.

Die VR-Brille "Simula One" wird von seinen Machern als Premium-Produkt vermarktet, zum üppigen Preis von 2.799 US-Dollar (Kickstarter-Version) respektive 3.500 US-Dollar (reguläre Version). Der mit Linux betriebene "VR-Computer" ist schließlich nicht nur eine VR-Brille, sondern soll klassische Arbeitsgeräte wie Desktop-PCs und Laptops ersetzen können. Vorbestellungen sind über einen Web-Shop möglich.

Dazu gehört auch eine Optik, die die Augen selbst bei Überstunden möglichst wenig strapazieren soll. Im eigenen Blog erklärt das Startup SimulaVR, mit welchen optischen Tricks das Maximum aus der Auflösung der Screens gekitzelt werden soll.

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