Virtual Reality

Schräg: Haptische VR-Umgebung bläst sich selbst auf

Matthias Bastian
The Void Lite für zuhause: Diese VR-Umgebung bläst sich selbst auf.

The Void Lite für zuhause: Diese VR-Umgebung bläst sich selbst auf.

Klar, VR ist immersiver, wenn man sie sieht und fühlt. Fortschrittliche VR-Arcades wie The Void machen sich diesen Effekt zunutze, indem sie Wände und Objekte in der Realität genau da platzieren, wo der VR-Nutzer ihnen in der virtuellen Umgebung begegnet. So berührt man in VR zum Beispiel eine Wand und, anstatt in die Luft zu greifen, stößt mit der Hand gegen die reale Wand. So hat man das Gefühl, dass die virtuelle Wand wirklich existiert.

Interface-Forscher der Universitäten National Taiwan, National Chiao Tung, Chicago und Stanford stellen Ende Oktober auf einer Fachkonferenz einen Prototyp vor, der diesen Effekt in die eigenen vier Wände bringen könnte - zwar nicht ganz so detailliert, aber immerhin.

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