Virtual Reality

Project Starline: Googles neuer Holo-Videochat ist ziemlich cool

Matthias Bastian
Ein Mann sitzt in einer Art Kabine vor einem großen Monitor. Vor ihm ist ein großer Kameraaufbau, der ihn filmt.

Google

Googles neue Videochattechnologie "Starline" soll Video-Calls in die nächste Generation bringen: in Echtzeit generierte volumetrischen 3D-Abbilder, die an Hologramme erinnern, geben den Gesprächspartnern ein vertrautes Miteinander-Gefühl.

Vor fünf Jahren drehte sich auf der Google Entwicklermesse I/O 2016 noch vieles um Virtual Reality. Damals folgte Google dem durch Facebook verursachten VR-Hype und glaubte, dass eine Smartphone-VR-Brille eine angemessene Enthüllung für die große Bühne ist.

Immerhin, so die These damals und in Teilen noch heute, ist speziell das Telepräsenz-Versprechen von VR, also die Möglichkeit, sich digital zu begegnen und miteinander zu interagieren wie in der Realität, ein potenziell mächtiger Anwendungsfall für Millionen Menschen - und der entscheidende Grund, weshalb Facebook-Chef Mark Zuckerberg seit Jahren Milliarden US-Dollar in VR-Forschung investiert.

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