Googles neue Videochattechnologie "Starline" soll Video-Calls in die nächste Generation bringen: in Echtzeit generierte volumetrischen 3D-Abbilder, die an Hologramme erinnern, geben den Gesprächspartnern ein vertrautes Miteinander-Gefühl.
Vor fünf Jahren drehte sich auf der Google Entwicklermesse I/O 2016 noch vieles um Virtual Reality. Damals folgte Google dem durch Facebook verursachten VR-Hype und glaubte, dass eine Smartphone-VR-Brille eine angemessene Enthüllung für die große Bühne ist.
Immerhin, so die These damals und in Teilen noch heute, ist speziell das Telepräsenz-Versprechen von VR, also die Möglichkeit, sich digital zu begegnen und miteinander zu interagieren wie in der Realität, ein potenziell mächtiger Anwendungsfall für Millionen Menschen - und der entscheidende Grund, weshalb Facebook-Chef Mark Zuckerberg seit Jahren Milliarden US-Dollar in VR-Forschung investiert.
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