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Das Patch-Gewitter für No Man’s Sky VR geht weiter. Speziell PSVR-Besitzer dürfen sich auf ein Grafik-Update freuen.
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Mitte August erschien der hochgehandelte, kostenlose VR-Modus für das Weltraumerkundungsspiel „No Man’s Sky VR“. Hochgehandelt deshalb, da das Spiel sich in der Monitorversion gut verkaufte und rund eine Million No-Man’s-Sky-Spieler Zugriff haben sollen auf eine passende VR-Brille. Das macht No Man’s Sky zu einem der am weitesten verbreiteten VR-Spiele überhaupt.
Beim Marktstart sorgte das Spiel aufgrund technischer Probleme jedoch für eher lange Gesichter. Selbst PC-Spieler mit schnellen Rechnern können das VR-Spiel nicht mit konstant hoher Bildwiederholrate zocken. Unter der VR-Brille ist das ein No-Go, denn Ruckeleinlagen fördern VR-Übelkeit.
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PSVR und PC: No Man’s Sky VR soll hübscher werden
Playstation-VR-Spieler hatten zwar keine Probleme mit Ruckeleinlagen, müssen dafür aber mit einem sehr pixeligen und verwaschenen Bild leben. Gerade entfernte Landschaften versinken im Pixelbrei. MIXED-Autor kommentierte in seinem Ersteindruck: „Ein grafischer Abstrich, der auf mich fast schon zu groß erscheint für das, was Virtual Reality am Ende an immersivem Mehrwert bietet.“
Speziell für Playstation VR ist eine „signifikant verbesserte Bildqualität“ vermerkt: Die Unschärfe soll ebenso reduziert werden wie hässliche Kanten in der Umgebungsgrafik. Wann der Patch für Playstation VR erscheint, ist noch nicht bekannt.
Hello-Games-Chef Sean Murray versprach zum Marktstart von No Man’s Sky VR langfristige Unterstützung: Im Gegensatz zur Monitorversion stehe die VR-Version noch ganz am Anfang. „Ich erwarte viele Wünsche der Leute, und wir werden viele neue Spieler sehen, die auf sehr unterschiedliche Art spielen“, sagte Murray.
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