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Demnächst wird das hochgehandelte Weltraumerkundungsspiel „No Man’s Sky“ um einen VR-Modus für Playstation VR und PC-Brillen erweitert. Spielerfinder Sean Murray spricht über seine Motivation.
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Der VR-Modus ist Bestandteil der für diesen Sommer geplanten Erweiterung „No Man’s Sky Beyond“: Das komplett zufallsgenerierte Universum des Spiels kann vollständig mit der VR-Brille erkundet werden – bis zum letzten Alien-Fisch-Tümpel. VR-Brillenträger und Monitornutzer teilen sich die Spielwelt, sodass man bei der Planetenerkundung nicht zu alleine sein sollte.
Für Sean Murray, Chef vom No-Man’s-Sky-Entwicklerstudio Hello Games, ist der VR-Modus die Kirsche auf der Torte: „Wir haben an so vielen anderen Erweiterungen gearbeitet, den VR-Modus gönnen wir uns jetzt am Ende.“
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Sich in der Virtual Reality durch ein riesiges, zufallsgeneriertes Weltall bewegen zu können, empfindet Murray als „einzigartige Sci-Fi“. „Wenn mein achtjähriges Ich das sehen könnte, hätte es wahrscheinlich eine Herzattacke. Das ist der perfekte Sci-Fi-Traum“, sagt Murray.
Wird No Man’s Sky VR das erfolgreichste VR-Spiel?
Laut Murray besitzen mehr als eine Million No-Man’s-Sky-Nutzer schon eine VR-Brille. Sie können das Update kostenlos herunterladen. So könnte No Man’s Sky von heute auf morgen zum am weitesten verbreiteten VR-Spiel werden.
MIXED-Autor Tomislav sprach im April mit Murray, der ihm versicherte, dass der VR-Modus in erster Linie aus kreativem Interesse entwickelt wurde. „Ich bin an VR interessiert und finde die Technologie cool“, sagte Murray. Aktuelle VR-Brillen seien gerade gut genug für Enthusiasten und Technikfans. „Jede Technologie braucht eine gewisse Reifezeit.“
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