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VR-Entwickler können Valves VR-Handmodelle mit Fingertracking zukünftig für ihre OpenXR-Projekte verwenden.
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OpenXR wird ziemlich sicher der neue Schnittstellenstandard für VR- und AR-Entwicklung: Mit Facebook setzt zukünftig der XR-Platzhirsch ausschließlich auf OpenXR, auch Microsoft steigt komplett auf OpenXR um, die Engine-Hersteller Epic (Unreal Engine) und Unity unterstützen OpenXR ebenfalls.
Sony dürfte die OpenXR-Unterstützung im Zuge der Vorstellung der Playstation VR 2 (alle Infos) bekanntgeben und auch bei Valve, das mit SteamVR die größte PC-VR-Plattform stellt, deutet alles auf eine reine OpenXR-Zukunft hin.
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OpenXR-Hände von Valve
Valve unterstützt OpenXR zwar bereits bei Steam, aber Valves eigene Entwicklerschnittstelle SteamVR läuft im Hintergrund noch mit. Für maximale Leistung und Kompatibilität sollte die native OpenXR-Unterstützung das Ziel sein – so wie bei Facebook und Microsoft.
Dass diese nur eine Frage der Zeit sein dürfte, darauf weist ein neues Projekt von Valve-Programmierer und XR-Enthusiast Joe Ludwig hin: Er hat Valves mit detailliertem Fingertracking ausgestatteten VR-Handmodelle gemeinsam mit Kollegen in eine OpenXR-Variante portiert.
Bastiaan Olij, der VR-Chefentwickler der Open-Source-Entwicklungsumgebung Godot Engine, die unter anderem von Facebook unterstützt wird, implementierte Valves Hand-Modelle bereits in Godots OpenXR-Code.
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