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Die Oculus-Quest-Controller sollen jetzt genauer erfasst werden und das Guardian-System soll Räume besser wiedererkennen.
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Nach dem Controller-Tracking-Upgrade für Rift S ist jetzt die mobile Quest-Brille an der Reihe: Oculus hat laut eigenen Angaben die Controller-Tracking-Algorithmen so verbessert, dass die virtuellen Hände jetzt auch nahe an der Brille erkannt oder wenn sie seitlich weggedreht werden. Das Unternehmen verspricht flüssigeres Tracking und weniger Fehler.
Auch das VR-Schutzsystem Guardian wurde optimiert: Es soll jetzt besser darin sein, unterschiedliche Trackingflächen automatisch zu erkennen. Wer mit Quest häufig zwischen den Räumen wechselt, sollte Guardian nicht mehr so häufig neu einzeichnen müssen. Außerdem können jetzt einem einzelnen Raum mehrere Trackingflächen zugewiesen werden.
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Oculus Venues kommt für Quest
Die bislang für Oculus Go und Samsung Gear VR erhältliche Social-Streaming-App Venues ist ab sofort für Oculus Quest verfügbar: Nutzer treffen sich als Avatare in VR-Kinos und schauen gemeinsam Live-Konzerte und -Veranstaltungen an.
Dank des umfassenderen Trackings der Quest-Brille haben sie deutlich mehr Bewegungsfreiheit für Kopf und Hände, was die soziale Interaktion verbessern dürfte. Venues unterstützt Sprachchat über das in der Quest-Brille integrierte Mikrofon. Ein Test von Venues für Oculus Go steht hier.
Oculus hat für den Sommer ein Fußballspiel zwischen Liverpool und Sporting Lissabon auf dem Programm sowie ein Live-Konzert von Tenacious D. Das Fußballspiel wird nur in den USA und UK zu sehen sein, zum Konzert gibt es noch keine Angabe.
Die Venues-App setzt ein Facebook-Konto voraus – ein Oculus-Konto reicht nicht. Laut Facebook erleichtert das die soziale Interaktion, weil Nutzer direkten Zugriff haben auf ihre Facebook-Freundesliste. Außerdem würden sie sich eher an Verhaltensregeln halten, wenn sie unter ihrer realen Identität erscheinen.
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