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Wenn’s ein bisschen mehr Speicher braucht, braucht’s ein bisschen mehr Kleingeld.
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Bei Amazon UK hatte jemand einen zu flotten Klickfinger und stellte die Vorbestellseite für Oculus‘ autarke VR-Brille Quest ins Netz. Die enthielt auch den Preis für die 128-GB-Version: Das Speicher-Upgrade liegt bei 100 Pfund, die Brille kostet insgesamt 500 Pfund. Umgerechnet dürften das wohl 550 Euro sein. Die 64-GB-Version liegt bei 400 Pfund / 450 Euro. Eine durchschnittliche Downloadgröße für Quest-Apps nannte Oculus bislang nicht.
Auch die Vorbestellung für Rift S war bei Amazon UK kurz verfügbar. Bei beiden Brillen ist die Funktion wieder deaktiviert.
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Dass Amazon die Seiten samt der Preise einpflegt, deutet auf einen baldigen offiziellen Start der Vorbestellungen hin. Ein mögliches Datum ist der 30. April, dann dürfte Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf der Entwicklerkonferenz F8 das Veröffentlichungsdatum für Quest und Rift S enthüllen.
Testgeräte will Oculus im Mai aussenden. Für die Berichterstattung wird es ein Embargo geben. Ein Veröffentlichungsdatum ab frühestens Mitte Mai scheint daher realistisch. Angekündigt sind sowohl Oculus Quest als auch Rift S für Frühjahr 2019, das endet am 20. Juni.
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