Virtual Reality

Oculus Quest: Facebook meint es ernst mit dem VR-Office

Matthias Bastian
Im September kündigte Facebook das "Infinite Office" an, eine Zukunftsvision für ein XR-Büro. Bei Twitter unterstreicht Technikberater John Carmack die Ambition hinter dem Projekt.

Im September kündigte Facebook das "Infinite Office" an, eine Zukunftsvision für ein XR-Büro mit digitalen Displays und in Virtual Reality. Bei Twitter unterstreicht VR-Technikberater John Carmack die Ambition hinter dem Projekt.

Im Infinite Office sollen VR-Brillenträger alltägliche Büroarbeit erledigen können. Als Grundlage des Infinite Office startet Facebook mit dem eigenen Oculus-Browser: Nutzer können hier in mehreren Fenstern gleichzeitig surfen und digitale Arbeitsplattformen bedienen, die direkt im Browser laufen, wie beispielsweise Google Docs oder Dropbox.

Außerdem kooperiert Facebook mit Logitech, um herkömmliche Computer-Tastaturen exakt in VR abzubilden. Das erleichtert das Tippen und der 2D-Browser kann über Tastatur-Shortcuts oder per Maus besser bedient werden als mit den beigelegten 3D-Controllern. Zusätzlich kann der Nutzer per Handsteuerung mit dem Infinite Office interagieren.

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