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Facebook will neue Qualitätsstandards für VR-Apps etablieren und veröffentlicht zu diesem Zweck Richtlinien für Entwickler.
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Facebook will so viele Menschen wie möglich für Virtual Reality begeistern. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen VR-Apps möglichst zugänglich, integrativ und barrierefrei gestaltet sein.
Zu diesem Zweck definiert Facebook jetzt sogenannte „Virtual Reality Checks“ (VRCs): Das sind technische Voraussetzungen, die VR-Apps erfüllen müssen, um im Oculus Store zugelassen zu werden. Facebook will sie als Empfehlungen statt strenge Voraussetzungen ausgelegt haben, die Entwickler ermutigen sollen, ihre VR-Apps zugänglicher und integrativer zu gestalten.
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Die VRCs umfassen so unterschiedliche Bereiche wie Audiodesign, Visualisierungen, Interaktionen und Fortbewegung. Die Richtlinien treten ab sofort in Kraft und gelten für die Quest- und Rift-Plattformen.
Virtual Reality für alle
In einem Youtube-Video (siehe unten) geht Facebook ins Detail und erläutert, worum es bei den neuen Richtlinien geht. Folgende Themen sind Gegenstand des Videos:
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