Oculus Quest (2): Facebook will App-Qualität verbessern

Facebook will neue Qualitätsstandards für VR-Apps etablieren und veröffentlicht zu diesem Zweck Richtlinien für Entwickler.
Facebook will so viele Menschen wie möglich für Virtual Reality begeistern. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen VR-Apps möglichst zugänglich, integrativ und barrierefrei gestaltet sein.
Zu diesem Zweck definiert Facebook jetzt sogenannte "Virtual Reality Checks" (VRCs): Das sind technische Voraussetzungen, die VR-Apps erfüllen müssen, um im Oculus Store zugelassen zu werden. Facebook will sie als Empfehlungen statt strenge Voraussetzungen ausgelegt haben, die Entwickler ermutigen sollen, ihre VR-Apps zugänglicher und integrativer zu gestalten.
Virtual Reality für alle
Genauere Informationen zu den VRCs samt Beispielen stehen in Oculus' Entwicklerhub. Facebook verfasste außerdem gemeinsam mit anderen Mitgliedern der XR Association ein Dokument über barrierefreies und integratives VR-Design, das viele Praxisbeispiele und Lösungen enthält.
Wer viel in VR unterwegs ist, weiß: Schlecht designte VR-Spiele können einem schon mal den Tag verderben. Die größten VR-Designschnitzer könnt ihr in meinem Artikel Virtual Reality gone wrong: Die sieben schlimmsten VR-Designsünden nachlesen.
Quelle und Titelbild: Oculus Blog
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