Eine Aussage von Oculus-Gründer Palmer Luckey macht deutlich, wie sehr die VR-Branche am Tropf von Facebook hängt.
Im Frühjahr 2014 kaufte Facebook-Chef Mark Zuckerberg für circa drei Milliarden US-Dollar das VR-Startup Oculus. Das war nur der Anfang der Übernahme, die sich in den Folgejahren schrittweise vollzog, beinahe unbemerkt: Fast alle Entscheider des damaligen Startups sind nicht mehr im Unternehmen oder in neuer Position. Facebook ist Oculus ist Facebook.
Der spektakulärste Fall, im doppeldeutigen Sinn, war der des Oculus-Gründers Palmer Luckey, der im März 2017 von Facebook-Chef Mark Zuckerberg aus dem Unternehmen geworfen wurde - aus Luckeys Sicht grundlos.
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