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Das VR-Einsteigergerät Oculus Go ist jetzt günstiger zu haben. VR-Neugierige sollten sich dennoch die teurere Oculus Quest holen.
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Die 32-Gigabyte-Version der Oculus Go kostet ab sofort 159 statt 219 Euro und die 64-Gigabyte-Version 219 statt 269 Euro. Die dauerhafte Preissenkung gilt für alle Märkte, in denen Oculus Go offiziell verkauft wird, bestätigt Facebook auf Nachfrage. Die neuen Preise wurden bereits vom Oculus-Shop und Amazon übernommen.
Letzte Aktualisierung am 3.06.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Oculus Go erschien im Mai 2018 und bot, was man zuvor mit der Smartphone-Halterung Samsung Gear VR erleben konnte, in einem autarken Gesamtpaket: Die fummelige und zu Überhitzung neigende Zweckentfremdung des Smartphones gehörte damit endlich der Vergangenheit an.
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Von der Smartphone-Brille geerbt hat Oculus Go (lest unseren kompletten Test) das Tracking mit lediglich drei Freiheitsgraden: Die VR-Brille erfasst Rotation in alle Richtungen, aber keine Bewegung in den Raum hinein. Das Gleiche gilt für den beigelegten Dreh- und Zeigecontroller.
Weshalb Oculus Go jetzt günstiger wird
Schon im Mai 2019, nur ein Jahr nach dem Go-Start, kam Facebooks zweite autarke VR-Brille Oculus Quest (Test) mit vollwertiger Bewegungsfreiheit für Kopf und Hände auf den Markt. Die ist mit 450 Euro zwar ein gutes Stück teurer, zeigt die wahren Stärken der VR jedoch viel besser.
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