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Im MIXEDCAST #267 geht’s um Facebooks Oculus Go-Freigabe, Nreals AR-Rückzug (?) und die Frage, wie viele Amazon-Kameras ein durchschnittlicher Haushalt benötigt, um gut durch den Tag zu kommen.
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Oculus Go könnte zweiten Frühling erleben
Der frühere Oculus-CTO John Carmack kündigt an, dass Facebook nach jahrelangem Intervenieren seinerseits eine Oculus Go-Firmware mit Root-Zugang veröffentlichen wird. Entwickler:innen haben so unter anderem direkten Zugriff auf die Hardware und könnten eigene Treiber schreiben. Oculus Go könnte also noch ein wenig länger leben, weil die VR-Brille unabhängiger wird von Facebooks Software-Pflege.
Nreal Air – Abkehr von AR-Technik?
Nreal bringt die neue Tech-Brille „Nreal Air“ auf den Markt, die schlanker und leichter ist als das Vorgängermodell. Das klingt nach Fortschritt, der ist es aber nur beim Formfaktor. Für den verzichtet Nreal auf die Raumtracking-Fähigkeiten von Nreal Light. Was bleibt, ist eine Brille mit Display für Videostreaming. Verabschiedet sich Nreal schon wieder aus dem Augmented Reality-Rennen, in das es gerade erst eingestiegen ist?
Amazons große Gadget-Show
Vom autonomen Haushaltsroboter bis zur Kameradrohne im Wohnzimmer: Bei einem PR-Event enthüllte Amazon reihenweise Innovationen und neue Tech-Gadgets rund um Alexa und Co., die zwangsläufig eine Frage aufwerfen: Wie viele Kameras und Mikrofone von Amazon benötigt ein durchschnittlicher Haushalt, um gut durch den Tag zu kommen?
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