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Im MIXEDCAST #263 geht’s um Sonys gescheitertes VR-Studio in Manchester – und ob es symptomatisch ist für die Virtual-Reality-Reality Strategie des Playstation-Giganten. Außerdem sprechen wir über den VR-Einstieg des TikTok-Studios Bytedance.
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Sonys VR-Studio in Manchester: Fünf Jahre für nix
Eigentlich hätte Sonys Spielestudio in Manchester mit einem Triple-A VR-Spiel Sonys Playstation VR nach vorne bringen sollen. Leider kam es anders: Das Studio arbeitete jahrelang an einem Hubschrauber-Spielkonzept, das es nie zur Marktreife schaffte. Im Februar 2020 machte Sony das Studio dann dicht.
Klar, Projekte scheitern, schlechtes Management gibt es überall. Aber wie konnte ausgerechnet ein vermeintlich wichtiges VR-Projekt lange Jahre unter Sonys Radar fliegen, obwohl Playstation VR doch angeblich eine wichtige Zukunftsplattform ist und ohnehin schon unter Software-Mangel litt? Ist das Scheitern von Sonys Manchester-Studio symptomatisch für Sonys zuletzt unglückliche VR-Strategie? Und was stimmt uns zuversichtlich, dass Sony mit PSVR 2 (alle Infos) die Kurve kriegt?
Wir spekulieren, was ByteDance mit Pico planen könnte und ob Facebook-Chef Mark Zuckerberg eventuell ein bisschen zu tief in die Tasche griff, als er in der ersten VR-Euphorie Oculus und Palmer Luckey alles in allem rund drei Milliarden US-Dollar überwies für ein paar Gesichtscomputer-Prototypen und ein großes Versprechen.
Und: Könnte es ByteDance gelingen, auch außerhalb von China eine probate Oculus-Quest-Alternative zu stellen? Wir sehen zumindest eine kleine Chance.
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