AR-Hardware

Meta-Pleite: AR-Unternehmen konnte kaum Brillen verkaufen

Matthias Bastian
Mit Meta verabschiedet sich einer der ambitioniertesten AR-Brillenhersteller.

Wenn Meta-Gründer Meron Gribetz noch mal von neu starten dürfte, dann würde er sich zuerst um eine Killer-App bemühen.

Mit Meta verabschiedete sich Anfang 2019 der neben Microsoft und Magic Leap relevanteste AR-Brillenhersteller: Sämtliches Investorenkapital war aufgebraucht und zusätzliche Bankkredite jenseits der Zehn-Millionen-Dollar-Marke mussten abgegolten werden.

Gribetz suchte in China nach neuen Investoren, 25 Mal war er laut eigenen Angaben dort. Letztlich scheiterten mögliche Deals. Die Gläubigerbank verkaufte Metas AR-Technologie an einen neuen, noch unbekannten Eigentümer - das war es dann.

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