Virtual Reality

Johnny English nimmt Virtual Reality aufs Korn - und das macht Freude

Tomislav Bezmalinovic
Der Darsteller des Mr. Bean zieht Virtual Reality ordentlich durch den Kakao - und sagt dabei viel über den aktuellen Stand der Technik aus.

Die letzte Woche in deutschen Kinos gestartete James-Bond-Parodie "Johnny English - Man lebt nur dreimal" mit dem britischen Komiker Rowan Atkinson zieht Virtual Reality ordentlich durch den Kakao - und sagt dabei viel über den aktuellen Stand der Technik aus.

Hinweis für die Leser: Wer den Film oder die Virtual-Reality-Szene noch nicht im Kino gesehen hat und dies noch tun möchte, sollte wegen erheblicher Spoiler nicht weiterlesen.

Der trottelige Geheimagent Johnny English kommt im Film hinter die kriminellen Machenschaften des Silicon-Valley-Milliardärs Jason Volta, der die Weltherrschaft mittels vollständiger Datenkontrolle und cleverer KI an sich reißen möchte. In einer Szene muss English die Villa des Unternehmers infiltrieren, um Beweise zu sammeln.

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