Die Virtual Reality eröffnet nicht nur dem VR-Brillenträger neue Welten, sondern auch der Werbeindustrie. Einen Vorgeschmack darauf gibt HTCs neuer Werbeservice für Viveport.
Beim "VR Ad Service" kann HTC dank dem Headtracking der Vive-Brille exakt auswerten, wohin der Nutzer schaut und wie lange er eine Werbeanzeige betrachtet. Für Werber ist das toll, immerhin existiert so eine beinahe hundertprozentige Kontrollmöglichkeit, dass der Nutzer die Werbebotschaft zumindest angesehen hat.
Bezahlt wird pro wahrgenommener Anzeige und nicht mehr - wie bei vielen traditionellen Medien - für die bloße Sichtbarkeit. Das schont potenziell das Werbebudget.
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