Virtual Reality

HTC Vive 2: Diese Features könnte die neue VR-Brille bieten

Matthias Bastian
Der Virtual-Reality-Markt in China ist laut einer Umfrage aus dem Dezember fest in männlicher und in der Hand von HTC.

Am kommenden Dienstag auf der CES 2018 wird HTC voraussichtlich ein neues Modell der VR-Brille Vive enthüllen, das hochauflösendere Displays und neue Linsen bietet und womöglich Valves überarbeitetes Trackingsystem Lighthouse 2.0 unterstützt.

Wenn es sich bei HTCs kommender VR-Brille nicht um ein komplett neues Modell handelt, sondern nur um aktualisierte Bauteile im bekannten Gehäuse, sind zwei 4K-Displays - entgegen den Gerüchten - eher unwahrscheinlich. Um diese mit der nativen Auflösung bespielen zu können, bräuchte die VR-Brille einen zweiten HDMI- oder Display-Port-Anschluss - und einen enorm mächtigen PC als Zuspieler. HTC dürfte wenig Interesse daran haben, die Einstiegshürde für Virtual Reality zu weit nach oben zu setzen.

Wahrscheinlicher ist es, dass HTC neue Displays verbaut, die mehr Auflösung bieten als die aktuellen Vive-Screens, aber dennoch alltagstauglich sind. Samsung hat zwei OLED-Displays im Portfolio, die in Frage kommen: Zum einen jene in der Windows-VR-Brille Odyssey mit einer Auflösung von 1440 mal 1600 Bildpunkten bei 90 Hz.

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