Titelbild: Hololamp, die Bilder auf den Tisch projiziert, nicht ins Auge
Das größte Problem von Brillentechnologie ist, dass man sie am Kopf tragen muss. Microsoft ist offen für weitere Ansätze.
Bei einem Vortrag an der ETH Zürich spricht Hololens-Ingenieur und Microsofts XR-Chef Alex Kipman über mögliche Alternativen zur Brillentechnologie: Diese existiere nur, weil er als "fauler Ingenieur" eine einfache Möglichkeit suche, Licht direkt ins Auge des Nutzers zu projizieren. Das klappt am besten, wenn die Projektoren direkt vor dem Auge sitzen.
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