Laut Microsofts Optik-Architekt Bernard Kress wird Microsoft auch die nächste Generation Hololens nicht für Verbraucher entwickeln. Ein Konkurrenzprodukt fürchtet er ohnehin nicht.
Mein erster Kontakt mit Microsofts kommender AR-Brille Hololens 2 (Vorabtest) fiel positiv aus: Im Vergleich zum Vorgänger ist die Technologie deutlich reifer und könnte die Hürde nehmen von einer spannenden Spielerei hin zu einem ernstzunehmenden Arbeitsgerät.
Allerdings ist Hololens 2 wie die Vorgängerbrille für spezifische Anwendungsszenarien in der Industrie oder im Militär gedacht. Für Endanwender ist die AR-Brille noch ungeeignet: zu teuer, zu klobig, ein zu enges Sichtfeld und letztlich - als Resultat dessen - keine sinnvollen Anwendungsszenarien.
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