Google Daydream: So gut funktionieren die neuen VR-Controller

Endlich virtuelle Hände für Google-VR-Brillen.
Im September enthüllte Google erstmals vollwertige VR-Controller für die Daydream-Brille Mirage Solo. Seit Anfang Dezember werden die Geräte an Entwickler verschickt (Unboxing).
Wie Oculus Touch für Rift und Quest oder die Vive Stäbe unterstützen die neuen Daydream-Controller freie Bewegung in alle Richtungen und die Tiefe des Raums. Für mobile VR-Brillen ist das bislang noch ein Novum.
When does the tracking fail, you may ask? Primarily anytime the controllers obstruct each other. Not a big problem-- few applications I can imagine where you'd really need to cross your hands over each other. Just be mindful.@GoogleARVR #Daydream #6DoF #DevKit pic.twitter.com/xSLXFOfoHh
— Alex Coulombe (@iBrews) 20. Dezember 2018
Derzeit ist nicht bekannt, wann Google die VR-Controller auf den Markt bringen will. Als Zubehör für Lenovo Mirage Solo werden sie wohl nicht erscheinen, der Absatzmarkt wäre viel zu klein, um ihn mit Zusatz-Controllern zu fragmentieren.
Wahrscheinlicher ist es, dass Google gemeinsam mit Lenovo oder einem anderen Hersteller eine autarke Konkurrenzbrille für Facebooks Oculus Quest plant, die ebenfalls 2019 auf den Markt kommen könnte. Oculus Quest startet laut Facebook im Frühjahr, wahrscheinlich Ende April.
Weiterlesen über autarke VR-Brillen:
- Lenovo Mirage Solo im Test: Besser als Oculus Go?
- Vive Focus vs. Oculus Go im Video-Vergleich
- Oculus Go vs. Oculus Quest: Das sind die Unterschiede
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