Der bei vielen VR-Brillen auftretende Fliegengittereffekt beeinträchtigt Seherfahrung und Immersion. Facebook erprobt einen neuen, ungewöhnlichen Lösungsansatz für das Problem.
Weil VR-Displays direkt vor den Augen platziert sind und durch Linsen auch noch vergrößert werden, erkennt man bei genauem Hinsehen einzelne Bildpunkte, deren Zwischenräume sowie die Pixelstruktur des Bildschirms. So entsteht der berüchtigte Fliegengittereffekt.
Seit Oculus Rift und HTC Vive hat sich die Auflösung von VR-Displays signifikant verbessert, sodass bei neuesten Geräten wie Oculus Quest 2 (Test) und HP Reverb G2 (Test) solche Artefakte wenig oder kaum mehr stören. Mit höheren Auflösungen steigen aber auch die Hardware-Anforderungen.
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