Virtual Reality

GeForce RTX 3080 und RTX 3090 im VR-Benchmark

Maximilian Schreiner
Seitliche Aufnahme von Nvidias Geforce RTX 3070 Grafikkarte im silbernen Gehäuse.

Nvidias neue Grafikkarten zeigen in klassischen Benchmarks deutliche Leistungssprünge gegenüber der alten Generation. Doch überträgt sich der Sprung auch auf Virtual-Reality-Anwendungen?

Monatelang brodelte die Gerüchteküche, am ersten September war es dann so weit: Nvidia kündigte mit den neuen Grafikkarten der RTX-30-Serie eine echte Preis-Leistungs-Überraschung an.

Die RTX 3080 (Tests) erreicht besonders in hohen Auflösungen bis zu 40 Prozent höhere Bildwiederholraten gegenüber einer RTX 2080 Super und bis zu 30 Prozent Vorsprung gegenüber einer RTX 2080 Ti. Das Flaggschiff RTX 3090 legt je nach Anwendung noch mal 20 bis 40 Prozent an Leistungszuwachs drauf. Im Schnitt ist die Karte in klassischen Benchmarks jedoch nur etwa 15 Prozent schneller als die 750 Euro günstigere RTX 3080. Wer keinen 8K-Monitor sein eigen nennt und daher jedes bisschen Leistung benötigt, kann also eine Menge Geld sparen.

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